113. Valars Flucht
Valars Flucht
2.000 Jahre -1.900 Jahre
(Die Fünfte Ebene :Die Ebene der Sechs Türme)
von Uwe Vitz
Vor 2.000 Jahren
Valar erreichte den Elbenwald.
Er lief durch den Wald.
Er spürte, dass sein Verfolger den Waldrand erreichte.
" VALAR ", rief der Fürst des Bösen.
"KOMM ZURÜCK, ODER ICH WERDE MICH SCHRECKLICH AN DIR RÄCHEN. "
Valar lief schneller.
" DU KANNST MIR NICHT ENTKOMMEN. ", sagte der Fürst des Bösen.
Valar erreichte den Tempel der Zeit.
Er eilte in den Tempel.
In seiner Tasche hatte er fünf magische Zeitkristalle.
Ohne diese Zeitkristalle konnten die Weltentore nicht geöffnet werden.
Aber es gab sechs Zeitkristalle.
Eines hatte der Fürst des Bösen erbeutet.
Doch die anderen fünf musste Valar in Sicherheit bringen, sonst war diese Würfelwelt verloren.
Er konzentrierte sich und benutzte eines der Zeitkristalle.
" VALAR, ICH WERDE DICH DAFÜR BESTRAFEN. ", versprach der Fürst des Bösen.
Ein Zeittor öffnete sich.
Valar trat hindruch.
Hinter ihm schloss sich das Zeittor und mit ihm jeder Weg zurück, in die Welt,
welche er gekannt hatte.
*
Der Fürst des Bösen betrat den Tempel der Zeit.
Zu spät.
Er sah, wie das Zeittor sich hinter Valar wieder schloss.
Fünf Zeitkristalle waren für die Invasion ders Bösen verloren.
Der Fürst des Bösen zuckte jedoch nicht einmal vor Wut,
Dafür würde er eben die gefangenen Elben grausam foltern und Valar
in der Zukunft erwarten.
Aber er hatte noch einen Zeitkristall.
Damit konnte die Invasion des Bösen doch noch gelingen.
Der Fürst des Bösen wandte sich ab und verließ den Tempel wieder.
**
Die Fünfte Ebene : Die Ebene der Sechs Türme
vor 1.900 Jahren
Valar trat aus dem Zeittor wieder heraus.
Er befand sich jetzt hundert Jahre weiter in der Zukunft.
Erleichtert spürte er, dass die Würfelwelt noch nicht vom
Bösen beherrscht wurde.
Die Invasion war in der Vergangenheit gescheitert.
Aber seinen heimatlichen Elbenwald gab es nicht mehr.
Valar seufzte traurig.
Dann wanderte er los, um zu erfahren, wie sich diese Welt noch verändert hatte.
Ende